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Einschulungsfeier im September 2015


 

In einer kleinen Feierstunde wurden die Erstklässler an der Grund- und Mittelschule Wiesenfelden begrüßt.
Dabei wurden sie von den anderen Grundschulklassen musikalisch willkommen geheißen.

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Was brauch ma mia in Wiesenfelden

Mit diesem Eingangslied begrüßten die Kinder der 2. Klasse unter Leitung von Rosi Schneck die Schulanfänger.

Für 40 Mädchen und Jungen begann am Dienstag ein neuer Lebensabschnitt. Lange hatten sie auf diesen Tag gewartet – endlich war es soweit. Nicht weniger aufgeregt waren die Eltern und teilweise auch die Großeltern, die stolz ihre „Großen“ begleiteten. Ausgerüstet mit den notwendigen Materialien und einer reich gefüllten Schultüte trafen sie sich am Morgen in ihren neuen Klassenzimmern. Die Lehrerin der Klasse 1a Luise Hilmer-Raab und Lehrerin Bärbel Polster von der 1b erwarteten sie schon. Sie hatten alles gut organisiert und einladend vorbereitet. So stand einem erfolgreichen Schulbeginn nichts mehr im Wege.

Auch Pfarrer Christof Müller begrüßte zu Beginn des ersten Schultages die Schulanfänger herzlich in der Kirche. Im Leben gehört man manchmal zu den Großen oder den Kleinen: „Im Kindergarten ward ihr die Großen, jetzt seid ihr die Kleinen. In allen Lebensabschnitten ist eine gute Begleitung wichtig: nicht nur Eltern, Freunde und Lehrer, sondern auch der Schutz Gottes.

„Aba grieaß de“ hieß es dann nach der Rückkehr in die Schule. Die Mitschüler der zweiten Klasse erwarteten sie schon und alle freuten sich über den herzlichen Empfang. Zusammen mit ihrer Lehrerin Rosi Schneck hatten sie im letzten Schuljahr das Lied „Was brauch ma mia in Wiesenfelden?“ eingeübt. Sie hatten auch gleich eine Antwort parat „eine Schui, die lustig ist“ und „Kinder, die si guat vertragn.“Die Rektorin Irmgard Schönberger griff diesen Gedanken auf und stellte das Logo der Schule vor: Ein einladendes Schulhaus, das alle Kinder willkommen heißt und das Raum bietet für ein harmonisches Miteinander. Kinder, die in einem Boot sitzen, signalieren den fröhlichen Zusammenhalt an der Schule und beziehen gleichzeitig die Weiherlandschaft rund um die Schule ein. Auf ihre Frage, was für Wiesenfelden und seine Kinder noch wichtig ist, wussten die Erstklässler sofort die richtige Antwort: an Bäcker, Metzger und an Kramerlodn. Sie bewiesen damit, dass sie gut zugehört hatten – eine wichtige Voraussetzung für den Lernerfolg. Das Schule jetzt eine wichtige Veränderung im Leben bringt, wurde Kindern und Eltern mit dem letzten Lied deutlich: „Alle Kinder lernen lesen“. Begeistert wurde mitgesungen und mitgeklatscht. Mit den besten Wünschen für einen guten Schulstart verabschiedete die Schulleiterin die Kinder und Eltern. Als kleine Erinnerung verteilte sie an die Kinder „Glückstaler“.

Dann war es soweit: Mimi, die Fibelpuppe und Freddo, der Mathiprofi begrüßten die neugierigen Kinder zur ersten Schulstunde. Zuerst noch mit den Eltern, aber dann – endlich allein! Die Eltern ließen sich unterdessen in der Aula nieder. Bei einer Tasse Kaffee konnten sie sich die Wartezeit verkürzen. Vielen Dank an den Elternbeirat, der eine kleine Kaffeeecke eingerichtet hatte.

Für die neuen Erstklässler ging der erste Schultag viel zu schnell vorbei. Stolz wurden den wartenden Eltern die neuen Erlebnisse berichtet. Alle waren sich einig: Morgen kommen wir wieder!

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